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              | Date: 2004-03-24 
 
 SCO: Gong zur zweiten RundeMasochismus ist im Geschäftsleben eine eher wenig verbeitete Spielart. Doch SCO scheint in Europa darauf zu bestehen. Nach dem beinahe-KO in der ersten Runde noch nicht einmal wieder auf den Beinen kommt aus Amerika der Ruf weiterzumachen.-.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
 
 Die erste Runde ging klar an die europäischen Linuxuser: SCO Deutschland ist durch einstweilige Verfügungen der Mund verboten, durch Gerichte bereits festgestellt daß SCO keine Rechte an Linux nachweisen kann und die ersten Strafen deswegen mußten bereits bezahlt werden.
 
 SCO verliert am Landesgericht München:
 http://www.linuxtag.org/2004/presse/pe20030606-de.html
 
 Und selbst falls SCO durch juristische Tricks noch etwas verkaufen dürfte droht der FFS mit dem Urheberrecht und Haftstrafen:
 http://www.ffs.or.at/presse/pm-20030905.txt
 
 Nun tönt es aus Amerika: "Ich arbeite mit Hochdruck daran, die rechtlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen". Das selbst die
 Financial Times dem Schaumschlag aus Amerika aufsitzt könnte zu
 weiteren Aktionen der Linuxuser führen.
 http://www.ftd.de/pw/de/1079712461483.html?nv=cpwd
 
 Darüber daß der SCO Vizepräsident bereits bei den Parlamenten für Gesetzesänderungen vorspricht damit das Verhalten seiner Firma nicht mehr völlig illegal ist, ist der Redaktion aber derzeit noch nichts bekannt.
 
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 edited by Bernhard Mayer
 published on: 2004-03-24
 comments to office@quintessenz.at
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