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                Date: 2001-03-11
                 
                 
                Die Gier der Gadgets auf die Daten
                
                 
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      Immer mehr Geräte mit Internet-Anschluss transferieren  
Verbraucherdaten zum Hersteller | Vom Bewegungsprofil bis  
zur körperlichen Kondition | Neue Szenarios für User- 
Tracking im Kommen  
 
update vor 0min  
 
 
Populäre elektronische Gadgets, die eine Verbindung zum  
Internet aufbauen können, sind eine wachsende Bedrohung  
für die Privatsphäre, meint der US-amerikanische Computer- 
Experte Richard Smith. 
 
Laut Smith transferiert eine steigende Anzahl elektronischer  
Geräte Verbraucherdaten direkt in die Marketingabteilungen  
der Hersteller. 
 
Dazu zählen moderne Fitness-Monitore, die die  
Herzschlagfrequenz aufzeichen, ebenso wie digitale Musik- 
Player, wenn sie die Hörgewohnheiten übermitteln.  
Mobiltelefone und intelligente Armbanduhren hingegen  
können ein detailliertes Bewegungsprofil ihres Trägers liefern. 
 
Steigendes Monitoring-Potenzial "Was mich zunehmend  
betroffen macht, ist das steigende Monitoring-Potenzial  
moderner elektronischer Geräte, die bereits zum fixen  
Bestandteil des täglichen Lebens geworden sind. Die  
meisten Leute wissen gar nicht, was heute schon alles  
gemacht werden kann", sagt Smith.  
 
Sportbrain: Monitoring von Jogger-Daten So bietet das US- 
amerikanische Unternehmen Sportbrain ein Monitoring- 
Gadget an, das am Gürtel getragen wird und die ermittelten  
Daten direkt zum Hersteller überspielen kann. 
 
So können Jogger eine Analyse von Leistung und  
Kalorienverbrauch erhalten, allerdings nicht ohne gleichzeitig  
in den Genuss zielgruppen-spezifischer Sportbrain-Werbung  
zu kommen. 
 
Nach Ansicht von Smith könnte diese Analyse ebensogut  
vom PC des Verbrauchers durchgeführt werden. Dann wäre  
allerdings nicht die ständige Kontaktaufnahme mit der  
Website des Herstellers gegeben. 
 
Mehr 
http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=60108
                   
 
 
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edited by Harkank 
published on: 2001-03-11 
comments to office@quintessenz.at
                   
                  
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